Betriebspraktikum Malta – an intercultural experience

Betriebspraktikum Malta – an intercultural experience

Am 7. Juli 2024 ging es bereits zum dritten Mal ins Betriebspraktikum nach Malta. Unsere 12 Schülerinnen und Schüler wurden bei der Hinreise von Frau Huber und Herrn Walter begleitet. Dieses Mal herrschte erstmals Jungsüberschuss – die Gruppe bestand aus 8 Jungs und 4 Mädchen, die alle in sogenannten Self-Catering-Apartments im sehr quirligen Viertel St. Julian‘s untergebracht waren.

In der ersten Woche standfür unsere Schülerinnen und Schüler aus den Fachbereichen Einzelhandel, Büromanagement, Automobil und Zahnmedizin erst einmal ein Englisch-Sprachkurs auf dem Programm, sodass die Teilnehmenden sicherer im Englischen wurden und nebenbei Zeit blieb, um Land und Leute kennenzulernen. Mit den begleitenden Lehrkräften wurden Ausflüge zur Blauen Grotte oder in die Hauptstadt Valetta unternommen.

Herr Walter begleitete ein paar Schüler sogar zum Klettern in die Klippen Maltas – bei weit über 30 Grad sicherlich eine schweißtreibende Angelegenheit.

In den folgenden zwei Wochen hieß es dann, sich in den jeweiligen Praktikumsstellen zurechtzufinden. Einige betreuten im Salini Resort, das sowohl eine Sprachenschule als auch ein Hotel umfasst, Jugendliche, was bei unseren Schülerinnen und Schülern neben den sprachlichen Kompetenzen auch die sozialen Fähigkeiten stärkte. Andere waren im administrativen Bereich eingesetzt und unterstützten beispielsweise unsere Kontaktperson in Malta bei allen Organisations- und Verwaltungsaufgaben.

„Andere Länder, andere Sitten“ heißt es so schön und da sich in Malta so viele Nationen treffen, erlebten die Teilnehmenden einen interkulturellenAustausch sowohl in Schule und Betrieb als auch in der Freizeit und der Unterkunft. Sich in den Selbstverpfleger-Apartments eigenständig zu organisieren war für viele eine neue Erfahrung. Die Gebräuche der südkoreanischen, französischen oder italienischen Mitbewohner zu erleben, ebenso. Natürlich war man auch stolz, dass man sich jeden Tag im öffentlichen Nahverkehr zurechtgefunden hat.

Nach vielen selbst organisierten Ausflügen beispielsweise in die alte Hauptstadt Mdina, zur Golden Bay oder zu den Dingli Cliffs und um viele Erfahrungen reicher ging es dann nach drei ereignisreichen Wochen am 27. Juli mit Frau Großmann als Begleitperson zurück nach München.

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